O-Töne von Klient*innen und Kursteilnehmer*innen…
„Es war so hilfreich, dass meine Probleme nicht weggeredet und „schnell“ zum positiven gewendet wurden. Sondern ich diese ganze Sch**** solange betrachten konnte, bis ich selbst bereit war, „es loszulassen“. Das war eine ganz neue und wichtige Erfahrung und wirkt nach.“ (nach über 40 Jahren Ehe verlassene Frau in der Neuorientierung)
„Einfach hinsetzen, Tee trinken, Hund kraulen und über die persönliche Situation und die wesentlichen persönlichen Themen sprechen, und das in einer unvoreingenommenen und entspannten Umgebung. Abstand gewinnen, eine zugewandte Meinung hören, sich nicht verstellen müssen. Locker über Dinge reden, die einen beschäftigen, über die man mit anderen Menschen jedoch nicht so locker und vor allem ehrlich reden kann. So habe ich unsere Sitzungen in Erinnerung.“ (Studentin zwischen zwei Masterstudiengängen in der Lebensgestaltungsorientierung)
„Es ging hier nicht darum, noch eine Technik und noch ein Weg-machen auszuhalten.. das tat sehr gut. Was ich als Kind erlebt habe, ist schrecklich. Und es wird so sein: ich muss damit leben. Damit, und nicht dagegen. Mit Ihnen gemeinsam gelingt es mir, mich nach und nach besser und in kleinen Schritten damit zu beschäftigen.“
„Arbeitslos oder arbeitssuchend zu sein ist nicht peinlich. Aber es ist auch nicht schön. Und das muss es auch nicht.“ (Manager nach Kündigung)
„Die Weiterbildung war intensiv und ein prägender Lebensabschnitt für mich. In manchen Situationen denke ich jetzt, `wie hätte Meike das gerade genommen?´ ..und dann spüre ich wieder Deine Unterstützung, dass auch meine Art und mein Weg zu beraten, richtig sind.“(Beraterin nach ihrer Weiterbildung)
„Was kann ich und was will ich eigentlich? Ja,.. danke, dass Sie mich nicht analysieren und die Antworten für mich übernehmen!“ (Geschäftsführer auf Sinnsuche)
„Manchmal muss man einfach ganz genau auf sein Leben schauen, um sich vor Augen zu führen, was man schon geleistet und erreicht hat. Lernen sich selbst wertzuschätzen. Berufliche Niederlagen oder ausbleibende Resonanzen sind nicht auf mich als Person bezogen. Das habe ich hier begriffen“ (Journalist nach 25 Betriebszugehörigkeit)
„Seinen Weg und gewählten Beruf komplett in Frage zu stellen, nur weil (Bewerbungs-)Phasen grad nicht gut laufen, klingt vielleicht für den Moment wie ‚DIE‘ Alternative, ist aber eben doch nicht immer die Lösung des Problems. Die Ursachen und persönlichen Herausforderungen mit Dir als ’neutrale‘ Person zu besprechen, hat mir total geholfen, um neue Motivation zu bekommen und Dinge klarer zu sehen.“ (Einkäufer nach einem halben Jahr Elternzeit)
„Ziehe Sachen für das Bewerbungsfoto an, in denen du dich wohlfühlst, sonst sieht man dir die ‚Verkleidung‘ auf dem Foto an. Stimmt. Ich bin froh, dass wir das in Ruhe angeschaut haben. Ich mag mein Bild, auch wenn ich immernoch sehr jung aussehe.“ (Studentin vor ihrem Berufseinstieg)
„Es gibt immer wieder Situationen, wo ich mir Teile unserer Gespräche vor Augen führe oder an bestimmte Momente denke. Wenn ich manchmal mit Leuten über berufliche Dinge spreche, fühle ich mich heute viel gelassener und selbstbewusster und denke oft, dass Sachen für mich klarer sind.“ (nach ein paar Jahren im Job und rückblickend auf die Beratung)
„Kündigen kann durchaus positiv sein. Dennoch sollte man solch eine Entscheidung nicht leichtfertig und im Affekt treffen. Mit Ihnen die Situation ‚auseinander zu dröseln‘ und pros und contras durchzugehen, hat mir bei meiner Entscheidung und in der Zeit nach der Kündigung sehr geholfen.“ (Jurist, auf dem Weg, sich frei zu machen…)